Herausforderungen beim Trockenstellen auf dem Betrieb Roosenhof meistern
Auf dem Roosenhof am Niederrhein in Deutschland führt Landwirt Matthias Feldhaus einen Betrieb mit Milchviehhaltung und Ackerbau. Mit 130 Milchkühen und eigener Nachzucht legt Matthias schon lange großen Wert auf ein selektives Trockenstellen, um die Tiergesundheit zu fördern und den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren.
Das Problem: Hohe Milchleistung beim Trockenstellen
Vor der Einführung von AHV StopLac stand Matthias regelmäßig vor dem gleichen Problem: Kühe mussten trockengestellt werden, obwohl sie noch 25 bis über 30 kg Milch pro Tag gaben. Diese hohe Milchleistung erhöhte das Risiko für Milch laufen lassen während der Trockenstehzeit, wodurch Keime leichter eindringen und Euterentzündungen entstehen konnten. Um dem entgegenzuwirken, musste Matthias auf dem Roosenhof häufig auf antibiotische Trockenstellpräparate zurückgreifen – obwohl er den Antibiotikaeinsatz eigentlich so weit wie möglich reduzieren wollte.

Die Lösung: AHV StopLac
Seit der Einführung von AHV StopLac hat sich die Situation auf dem Roosenhof grundlegend geändert. „Die Kühe produzieren keine Milch mehr und verlieren dadurch auch keine Milch“, erklärt Matthias. Dadurch sinkt das Risiko für Euterentzündungen in der Trockenstehzeit deutlich.
Mehr als nur Gesundheit
StopLac passt perfekt zur Betriebsphilosophie vom Roosenhof: einfach in der Anwendung, wirtschaftlich sinnvoll und ein wichtiger Baustein zur Reduzierung von Antibiotika. „Wir versuchen, so wenig Antibiotika wie möglich einzusetzen“, sagt Matthias, „und StopLac unterstützt uns dabei sehr gut.“

Empfehlung an Berufskollegen
Matthias ist begeistert von den Ergebnissen und möchte seine Erfahrungen mit anderen Landwirten teilen: „Ich würde es sofort jedem empfehlen, der vor dem gleichen Problem steht.“ Mit StopLac konnte der Roosenhof eine langjährige Herausforderung lösen und setzt damit weiter auf eine tiergerechte, nachhaltige und wirtschaftliche Milchviehhaltung.
Video
Sind Sie bereit für den Wechsel?
Starten Sie noch heute mit StopLac! Füllen Sie das Kontaktformular aus, um sich kostenlos mit Ihrem lokalen Landwirtschaftsberater in Verbindung zu setzen.






